Stopp von Überbevölkerung und Wachstumswahn statt CO2-Hysterie – jetzt mit der SD-Liste an die Urne

 

Wir Schweizer Demokraten (SD) sagen klar:
CO2 ist nicht die Ursache, sondern nur eines von vielen Symptomen der unheilvollen Übernutzung der Erde
. Es dient den Politikern von „links“ bis „rechts“ als Sündenbock, damit die eigentlichen Ursachen von Umweltzerstörung und Klimawandel nicht angegangen werden müssen.

Hauptursachen sind die Überbevölkerung (1900: 1,7 Mia. Menschen, 2018: 7,7 Mia. Menschen, jedes Jahr 80 Mio. mehr) und der Irrglaube an ein „ewiges“ Wirtschaftswachstum, dessen Unsinn sofort erkennt, wer weiss, was eine Exponentialfunktion ist, und sei es auch nur mit der Basis 1,02 (= 2% Wachstum). Da müsste die Wirtschaft in 400 Jahren auf das 1‘700-Fache wachsen. Dumm nur, dass die Erde kein Ballon ist, der mit aufgebläht werden kann, und dass das Wachstum deshalb schon bald zum Kollaps führen muss, mit oder ohne CO2.

Das Gebot der Stunde heisst. Schluss mit CO2-Hysterie und Greta-Theater, dafür

  • Stabilität statt Dauerwachstum in den industrialisierten Ländern
  • (null Wachstum, null Inflation, null Zins, null Zuwanderung)
  • Stopp der irrwitzigen Menschenvermehrung in den Drittwelt- und sog. „Schwellenländern“. Jede Form von Hilfe (Lieferung von Knowhow, Geld, Nahrungsmitteln etc.) nur noch an Länder, die endlich wirksam gegen die Überbevölkerung vorgehen. China hat vorgezeigt, dass dies möglich ist.
  • Schluss mit der unkontrollierten Einwanderung, Wanderungssaldo null in der Schweiz!
  • umfassender Schutz von Natur und Landschaft, Schluss mit Pestiziden und anderen Giften, keine weitere Überbauung von fruchtbarem Boden, dafür mehr Tierschutz!

Wer Heimat, Natur, Landschaft und Klima wirklich und auf Dauer schützen will, schliesst sich jetzt den Schweizer Demokraten an!

Verbreitet diesen Appell überall in Eurem Umfeld – es gilt, jetzt den deutlich spürbaren Rückenwind in den greifbar nahen, zählenden Überraschungserfolg umsetzen, der eine Wende einleiten wird 

Die selbsternannten „Eliten“ und ihre Manipuliermedien sollen sich am Abend des 20. Oktober so richtig wundern, wenn die Altparteien, die nur dem Wachstum und dem Geld nachrennen, so richtig abstürzen, und neben anderen (halb)ökologischen Kräften auch die Schweizer Demokraten zu den Gewinnern zählen und – endlich – wieder in den Nationalrat einziehen.

Christoph Spiess, Co-Zentralpräsident, Zürich